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Golfplätze oder Solarparks – warum Golfplätze die bessere Wahl sind!

Warum Golfplätze einen unschätzbaren Wert für die Natur haben:

Reichhaltige Flora und Fauna: Auf einem Golfplatz können in nur 24 Stunden bis zu 648 verschiedene Arten von Pflanzen und Tieren beobachtet werden.

Biodiversität schützen: Golfplätze sind entscheidend für den Erhalt vieler bedrohter Arten.

Flächennutzung: Nur 3% der Fläche eines Golfplatzes wird intensiv genutzt – der Rest bleibt unberührt und dient als Lebensraum.

Lebensraum für Wildbienen und andere Insekten: Sandige Böden auf Golfplätzen bieten ideale Bedingungen für Wildbienen, Hummeln und Wespen.

Blühwiesen für Insekten: Viele Golfplätze legen große Flächen Blühwiesen an, die Schmetterlinge und andere Insekten anziehen.

Naturnahe Wälder und Gewässer: Diese bieten Lebensräume für heimische Vögel und Säugetiere.

Was tun Golfplätze konkret für die Umwelt?

Wasserschutz: Golfplätze schonen empfindliche Gewässer.

Nachhaltige Heizung: Bei uns wird auf umweltfreundliche Heizlösungen gesetzt, z.B. mit Holzhackschnitzeln.

Wasserspeicherung: Wir speichern 15.000 m³ Oberflächenwasser, um es nachhaltig zu nutzen.

Solaranlagen: Auf unseren Dächern erzeugen Solaranlagen 100 kWp, die unser Restaurant, unsere Pumpen und Heizsysteme versorgen.

Blühwiesen: Auf mehreren tausend Quadratmetern werden Blühwiesen angelegt, um Insekten einen Lebensraum zu bieten.

Weniger Chemie: Statt chemischer Pflanzenschutzmittel setzen wir auf mechanische Lösungen.

Fazit:

Golfplätze sind weit mehr als Sportstätten. Sie sind Rückzugsorte für die Natur und leisten einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

Der Artland Golfclub e.V. ist ein Paradebeispiel für nachhaltige Golfplatzgestaltung und zeigt, dass Golf und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.

Golf und Naturschutz bedingen sich gegenseitig!

Schon die TAZ schrieb am 30.06.2020:

Golf ist nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung.“ – Andre Baumann, Biologe und Staatssekretär im Stuttgarter Umweltministerium

Und was leisten Solarparks auf ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen?

Ehemalige Ackerflächen bieten oft wenig ökologische Vielfalt. Im Vergleich zu Golfplätzen, die gezielt Lebensräume für Tiere und Pflanzen schaffen, bieten Solarparks wenig für die Natur. Sie liefern Energie, aber sie tragen nicht zur Erhaltung der Biodiversität bei. Golfplätze hingegen fördern aktiv die Natur und verbinden Umweltschutz mit sportlicher Nutzung – eine Balance, die Solarparks nicht bieten können.